65 plus - golden ager

Die wichtigen Dinge im Leben ordnen und regeln

Keine traurige Angelegenheit


Golden Ager, Goldene Momente

die endlichkeit unseres Seins - zeit die letzten dinge im leben zu ordnen

Das Natürlichste auf der Welt, sich mit der eigenen Endlichkeit zu befassen. Golden Ager sind sich ihrer Vergänglichkeit bewusst. 

den Zeitpunkt früh genug ansetzen

Es dürfte Motivation genug sein, frühzeitig die Verantwortung für unsere Besitztümer zu übernehmen. Einerseits, um sie zu regeln und uns von vielen überflüssigen Dingen zu lösen und andererseits den Angehörigen bei Krankheit oder Todesfall die Mühsal der Entscheidungen abzunehmen und das Ausräumen der Wohnung zu erleichtern.

Betroffen sind die meisten von uns

Im Ruhestand werden wir alle in Verantwortung genommen, egal ob es sich um ein Umzug in eine kleinere Wohnung handelt, wir unseren Partner verlieren oder uns auf ein Leben im Alters- oder Pflegeheim einstellen müssen.

Rechtzeitige Entscheidungen treffen bei Krankheit und Tod

Männer und Frauen haben ihre unterschiedlichen Stärken und sind gut beraten, diese einzubringen.

 

Alleinstehende treffen in der Regel eigene Entscheidungen, was es unter Umständen einfacher machen kann.

Bei Paaren ist meistens einer von beiden entscheidungsfreudiger und/oder aktiver. Diese(r) sollte die Führung übernehmen, sonst könnte es Jahre dauern und vielleicht zu spät sein.


Selbstbestimmt bei Krankheit und Tod

Testament, Patientenverfügung, Vollmachten, Vorsorgeaufträge

Wie die Dinge geregelt werden bei Krankheit oder bei unserem Ableben, sind Entscheidungen, auf die wir Einfluss nehmen und die wir treffen können.

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Behalten oder weg - klar schiff machen

weg oder behalten, ausmisten, entsorgen, weggeben, verschenken

Bleiben sollen Dinge, die das Leben angenehm und einfacher machen, uns nicht belasten oder behindern und uns Freude bereiten.

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Im Geist und Herzen reinen Tisch machen

Golden Ager - mit sich ins Reine kommen

Unseren Geist und unser Herz in Ordnung zu bringen und zu halten ist wichtig für ein Alter in Frieden und Einvernehmen.

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Sich mit du anzusprechen, fällt nicht allen Generationen gleich leicht und mag befremdlich wirken.

Sei dir gewiss, mein DU ist von Respekt dir gegenüber. Es drückt eine natürliche Verbundenheit von Mensch zu Mensch, von Herz zu Herz aus. Kannst du dich damit nicht anfreunden, so ist es mir ein Leichtes, bei einem persönlichen Gespräch auf Sie zu wechseln. Lass es mich bitte wissen, ja?